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2021: News April – Covid-19-Schutzimpfung und Corona Test

Rocken wir Covid. Ziehen wir dem Covid-Virus den Zahn bzw. den Spike. Mein Beitrag dazu:

  1. COVID-19-SCHUTZIMPFUNG:

Ich habe in den folgenden Zeilen unter Punkt A den Impfablauf in meiner Impfordination
(Ernest Thun Str. 12/14) beschrieben. Unter Punkt B gibt es Informationen, wie Firmen mit mir zusammenarbeiten können (leider ist meine Verfügbarkeit zum einen durch die Impfstoffe und zum anderen durch meine zeitlichen Ressourcen minimiert). Ich werde jedenfalls mein Bestes geben und auch an Feiertagen und wenn erforderlich, an Samstagen und Sonntagen meine Dienste anbieten. Solange, bis alle Impfwilligen den ersten Stich erhalten haben. Unter Punkt C habe ich Informationen in Form von FAQ zusammengeschrieben, die sich alle bei mir zu Impfenden durchlesen sollten. Hier der Link zum PDF.

A. Ablauf bei Impfung in der Ordi:

  • Bei Interesse bitte um Anmeldung bei der Anmeldeplattform www.salzburg-impft.at. Bei der Wahl, ob Impfstraße oder Arzt bitte das zweitere anklicken. Und über die Postleitzahl 5020 kommt man dann zu mir und meine Impfordination.
  • Wenn Sie sich schon bei einer Straße oder Arzt angemeldet haben, ist recht schnell eine Ummeldung über 0662-1450 möglich. Bitte im Bedarfsfall diesen Schritt mit dem Hausarzt/ärztin absprechen.
  • Bei der Anmeldung wird auch die Kategorie ermittelt, die abhängig ist vom 1. Lebensalter, 2. Vorerkrankungen und 3. beruflicher Branche.
  • Wenn Impfstoffe vorhanden sind (ob, wann und welche Impfstoffe zur Verfügung sind, kann leider nicht beeinflusst werden und somit keine Sicherheit gegeben werden) bekommen Sie über die RotKreuzPlattform ein SMS bzw. Email, mit der Aufforderung sich mit mir in Verbindung zu setzen. Voraussichtlich wird die Besprechung am Sonntag Abend erfolgen. Bitte stehen Sie zwischen 20h15 und ca. 22 Uhr für einen Anruf von mir zur Verfügung bzw. rufen Sie in dieser Zeit nach Erhalt des SMS von der Rotkreuzplattform bzw. 1450 an.
  • Impftermin in der Ordination voraussichtlich am Mittwoch ab 19h15.
  • In Salzburg stehen für uns Impfordinationen derzeit (= 26.4.21) Impfstoffe von Biontech-Pfizer (=Comirnaty) und AstraZeneca (= Vaxzevria) zur Verfügung.
  • Bei der telefonischen Besprechung werden die Daten verifiziert bzw. ergänzt und korrigiert. Ich vereinbare mit Ihnen einen Termin (derzeit am Mittwoch am Abend) und dieser Termin wird durch ein weiters SMS bzw. Email vom Roten Kreuz bestätigt
  • Geimpft muss entsprechend der Kategorie und in weiterer Folge entsprechend dem Alter werden.
  • Folgende Unterlagen sind beim Impftermin mitzubringen:
    • Amtlicher Lichtbildausweis
    • Einverständniserklärung. Falls möglich ausdrucken (am besten doppelseitig) und ausgefüllt mitbringen. Falls nicht möglich, habe ich entsprechende Unterlagen mit dabei.
    • Impfpass
    • E-Card
    • Negativer Schnelltest (innerhalb 48 Stunden): nicht verpflichtet, aber erwünscht. Obwohl ich keine Haare schneiden kann….
  • Die Impfung muss in den neu aufgebauten E-Impfpass eingetragen werden. Wahrscheinlich wird das die erste Eintragung in Ihren E-Impfpass sein.
  • Durchführung der Impfung. Stolzerweise kann ich anbieten: frisch gezapft! Mit ärztlicher Qualität werden die 0,3 ml (BionTech-Pfizer) bzw. 0,5 ml (AstraZeneca) vor Ihren Augen frisch gezapft.
  • Nach der Impfung soll (wie übrigens bei jeder Schutzimpfung) der Kreislauf geschont werden bzw. eine akute allergische Reaktion ausgeschlossen werden. Nach 15 bis 20 Minuten (Selbst-)Beobachtungszeit kann ich Sie in ihr restliches Leben entlassen.
  • Bitte reservieren Sie sich die Zeit für die 2. Impfung. Biontech-Pfizer derzeit in 5 Woche, AstraZeneca in 3 Monaten. Sie werden durch ein SMS zum Impfterminvereinbarung aufmerksam gemacht werden.
  • Kosten: keine.

B. Ablauf bei Impfung in Firmen:

  • Bei Interesse bitte um Kontaktaufnahme mit mir unter 0664-1267217 oder unter
    office@arbeitsmedizin-salzburg.at
  • Firmen über 30 Impfwillige können sich auch bei der WKS melden unter
    www.wko.at/service/betriebliche-impfungen.html. Der Impfstoff wird vom Land zur Verfügung gestellt. Die Durchführung einer Impfaktion kann gerne durch mich erfolgen.
  • Ablauf bei Firmen unter 30 Impfwilligen: spätestens am Donnerstag kann ich einschätzen, ob in der Folgewoche ein Termin am Freitag Abend möglich sein sollte. Und wie viele Mitarbeiter*innen erforderlich sind. Bei Biontech-Pfizer pro Viole 6 Leute plus 1 bis 2 Ersatz. Bei AstraZeneca 10 Leute plus 2 Ersatz.
  • Bitte um Anmeldung der betroffenen Mitarbeiter*innen bei der Anmeldeplattform www.salzburg-impft.at. Bei der Wahl, ob Impfstraße oder Arzt bitte das zweitere anklicken. Und über die Postleitzahl 5020 kommt man dann zu mir und meine Impfordination.
  • Wenn Sie sich schon bei einer Straße oder Arzt angemeldet haben, ist recht schnell eine Ummeldung über 0662-1450 möglich. Bitte im Bedarfsfall diesen Schritt mit dem Hausarzt/ärztin absprechen.
  • Bei der Anmeldung wird auch die Kategorie ermittelt, die abhängig ist vom 1. Lebensalter, 2. Vorerkrankungen und 3. beruflicher Branche.
  • Bitte mir die Liste der betroffenen Mitarbeiter*innen am Freitag (spätestens am Montag) zukommen lassen. Neben Nachnamen und Vornamen ist auch die Telefonnummer und die SV-Nummer von Interesse.
  • Bitte die Mitarbeiter*innen zu informieren, dass am Montag zwischen 20h15 und ca. 22 Uhr (für Impftermin am Donnerstag Abend) und am Dienstag zwischen 20h15 und ca. 22 Uhr (für Impftermin am Freitag Abend) eine telefonische Kontaktaufnahme mit mir zu erfolgen hat. Ein entsprechendes SMS vom Roten Kreuz wird voraussichtlich am Dienstag Abend an die betroffenen Mitarbeiter*innen versendet werden.
  • Bei der telefonischen Besprechung werden die Daten verifiziert bzw. ergänzt und korrigiert. Ich vereinbare mit Ihnen einen Termin und dieser Termin wird durch ein weiters SMS bzw. Email vom Roten Kreuz bestätigt.
  • In Salzburg stehen für uns Impfordinationen derzeit (= 26.4.21) Impfstoffe von Biontech-Pfizer (=Comirnaty) und AstraZeneca (= Vaxzevria) zur Verfügung. Die Impfstoffe werden wöchentlich von der Landes-Impfdisposition den Impfordinationen zugeteilt. Leider kann keine Garantie abgegeben werden, wann, wie viel und welcher Impfstoff zugeteilt und in weiterer Folge bei der zuständigen Apotheke abgeholt werden kann.
  • Geimpft muss entsprechend der Kategorie und in weiterer Folge entsprechend dem Alter werden.
  • Bezüglich der Räumlichkeiten müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein: ideal wären 4 Räume: einer für den Empfang und Ausweiskontrolle, einer für die Durchführung der Impfung, einer für die anschließende Selbstbeobachtung und einer (mit Liegemöglichkeit) für Notfälle. Bitte vor einem Impftermin die Räumlichkeiten säubern bzw. desinfizieren.
  • Folgende Unterlagen sind beim Impftermin mitzubringen:
    • Amtlicher Lichtbildausweis
    • Einverständniserklärung. Falls möglich ausdrucken (am besten doppelseitig) und ausgefüllt mitbringen. Falls nicht möglich, habe ich entsprechende Unterlagen mit dabei.
    • Impfpass
    • E-Card
    • Negativer Schnelltest (innerhalb 48 Stunden): nicht verpflichtet, aber erwünscht. Obwohl ich keine Haare schneiden kann….
  • Die Impfung muss in den neu aufgebauten E-Impfpass eingetragen werden. Wahrscheinlich wird das die erste Eintragung in Ihren E-Impfpass sein.
  • Durchführung der Impfung. Stolzerweise kann ich anbieten: frisch gezapft! Mit ärztlicher Qualität werden die 0,3 ml (BionTech-Pfizer) bzw. 0,5 ml (AstraZeneca) vor Ihren Augen frisch gezapft.
  • Nach der Impfung soll (wie übrigens bei jeder Schutzimpfung) der Kreislauf geschont werden bzw. eine akute allergische Reaktion ausgeschlossen werden. Nach 15 bis 20 Minuten (Selbst-)Beobachtungszeit kann ich Sie in ihr restliches Leben entlassen.
  • Kosten: keine. Außer es fallen bei Einsätzen außerhalb von Salzburg Stadt und der näheren Umgebung eine Reise- und Fahrpauschale an.

C. Frequently asked questions (FAQ) in meiner Impfordi (Stand: 16.5.21):

  • Welche Unterlagen soll ich zum Impftermin mitnehmen?
    • Amtlicher Lichtbildausweis
    • Einverständniserklärung. Falls möglich ausdrucken (am besten doppelseitig) und ausgefüllt mitbringen. Falls nicht möglich, habe ich entsprechende Unterlagen mit dabei.
    • Impfpass
    • E-Card
    • Negativer Schnelltest (innerhalb 48 Stunden): nicht verpflichtet, aber erwünscht. Obwohl ich keine Haare schneiden kann….
  • Kann man den Impfstoff selbst aussuchen?
    Nein, den Impfstoff kann man sich nicht wirklich aussuchen. Im Gegensatz zur medialen Darstellung möchte ich beruhigend einwirken und im Deuten der bisher gesichteten Zahlen großzügig sagen, dass im Prinzip (und das ist die wichtigste Message:) alle zugelassenen Impfstoffe eine ähnlich gute Wirkung haben! Und sich auch die unerwünschten Wirkungen durch die Injektion sich nicht wesentlich unterschieden. Motto; entspannen Sie sich, lehnen Sie sich gemütlich zurück, vertrauen Sie den Impfungs-Experten und lassen Sie sich nicht durch zum Teil unwichtige Details aus den verschiedenen Medien verwirren. Das wichtigste ist es derzeit, den ersten Stich so rasch, wie möglich zu bekommen. Welcher Impfstoff ist derzeit sekundär.
  • Wie schaut es mit den Nebenwirkungen aus?
    Ältere Menschen scheinen weniger Nebenwirkungen zu erzeugen, als junge Menschen. Das passt gut mit dem Immunsystem zusammen, das im Lauf der Jahre schwächer wird. Deshalb wird auch ab dem 60. Lebensjahr FSME nach 3 Jahren und Tetanus nach 5 Jahren aufgefrischt und nicht wie unter 60, alle 5 bzw. 10 Jahre.
  • Sind die Nebenwirkungen bei allen Impfstoffen gleich?
    Bei den mRNA Impfstoffen (Comirnaty = Biontech/Pfizer und Moderna) sind bei der 2. Teilimpfung mit verstärken Reaktionen zu rechnen. Bei AstraZenica scheint es umgekehrt zu sein, hier können stärkere Reaktionen nach der 1. Teilimpfung auftreten und leichtere nach der zweiten.
  • Welche Reaktionen können nach einer Impfung auftreten?
    Neben den nach Schutzimpfungen üblichen leichten Schmerzen im Bereich der Einstichstelle, die durchschnittlich 1 bis 3 Tage dauern, sowie Schwellungen und Rötungen im Impfbereich. Nicht selten, vor allem bei jüngeren Menschen, kommt es auch zu Fieber oder Schüttelfrost. Auch Kopfschmerzen und deutliche Müdigkeit sind nicht selten. Schmerzstillende und fiebersenkende Medikamente können wie vor der Impfung gewohnt, eingenommen werden. Wenn man sich sehr unwohl und krank fühlen sollte, bitte den Hausarzt kontaktieren. Speziell, wenn man im Bereich 4. bis 10. Tag nach der Impfung sehr starke Kopfschmerzen bekommen würde. Eine Sinusvenenthrombose kann man, rechtzeitig erkannt, recht gut behandeln.
  • Soll man sich trotz der Nebenwirkungen impfen lassen?
    Im Vergleich zur Gefahr für die eigene Gesundheit, die durch eine Infektion durch den SARS-CoV 2 Virus besteht, sind die Gefahren, die durch eine fachgerechte Injektion auftreten können, praktisch zu vernachlässigen. Das Risiko, das von einer Covid-Erkrankung ausgeht ist um ein Vielfaches größer als von den unerwünschten Nebenwirkungen. Bitte übersehen Sie nicht den Wald vor lauter Bäumen. Und natürlich, wenn man in der Haut von einem sogenannten „Millionsten“ Fall steckt, ist das sicher nicht angenehm. Abschrecken soll man sich aber nicht lassen.
  • Was muss ich nach der Impfung beachten?
    • Nach der Impfung soll (wie übrigens bei jeder Schutzimpfung) der Kreislauf geschont werden bzw. eine akute allergische Reaktion ausgeschlossen werden. Nach 15 bis 20 Minuten (Selbst-) Beobachtungszeit kann ich Sie in ihr restliches Leben entlassen.
    • Nach jeder Impfung ist das Immunsystem für ca. 2 bis 3 Wochen belastet. Bitte in dieser Zeit besonders achtsam mit dem eigenen Immunsystem umgehen. Ein Infekt oder eine Infektionserkrankung soll vermieden werden.
  • Was muss ich beachten, wenn ich die Covid-Erkrankung durchgemacht habe? Kann ich mich impfen lassen?
    Wenn jemand die Covid-Erkrankung durchmachen musste (bestätigt durch eine offizielle PCR-Testung), dann ist man nach derzeitiger Einschätzung für ca. 6 bis 8 Monaten geschützt und erst dann ist eine Impfung empfohlen. Nach derzeitiger Einschätzung ist dann keine weitere automatische Zweitimpfung erforderlich.
  • Bei meinem letzten Antikörper-Test wurden Antikörper gefunden. Wann kann ich mich impfen lassen?
    Nach derzeitigem Stand der Dinge, ist man nach einem positiven Antikörpertest für mindestens 3 Monate geschützt und erst dann ist eine (vorerst einmalige) Impfung vorgesehen.
  • Muss die Impfung in den elektronischen Impfpass eingetragen werden?
    Ja. Die Impfung muss in den neu aufgebauten E-Impfpass eingetragen werden. Wahrscheinlich wird das die erste Eintragung in Ihren E-Impfpass sein.
  • Soll ich meine Medikamente vor der Impfung absetzen?
    Nein, bitte nicht. Bitte alle Medikamente, wie gewohnt einnehmen.
  • Soll ich vor der Impfung zur Vorsorge ein fiebersenkendes Schmerzmittel zu mir nehmen?
    Ich kann die Einnahme von Medikamenten, die man nicht wirklich braucht, nicht empfehlen. Auch weiß man dann nicht, wie das Medikament auf den Impfstoff reagiert. Wenn man es braucht, können und sollen Mittel nach der Impfung genommen werden, die man schon z.B. zur Fiebersenkung oder Schmerzreduktion kennt.
  • Sind die Impfstoffe sicher oder sind wir eigentlich alle „Versuchskaninchen“?
    Dass in knapp einem Jahr der Impfstoff zur Verfügung steht, ist sicher eine Meisterleistung der Menschheit. Von der Entschlüsselung der RNA des Virus innerhalb weniger Wochen, der wissenschaftlichen Vorarbeiten für den Impfstoff, bis zur Produktion von abermilliarden Dosen weltweit und das unter strengsten gesundheitlichen Vorgaben und Zielpunkten. Normalerweise dauert dieser Prozess 10 bis 15 Jahre. Da kann man schon Bedenken bekommen und sich denken, kann das Endprodukt überhaupt sicher für die Gesundheit sein? Meine Antwort: JA. (Wobei ich zugebe, ein Grundvertrauen in das „System“, Abläufe und Informationen zu haben). Dabei sind die sehr strengen Vorgaben für die Sicherheit des Menschen und die Wirkung am Menschen (in Form eines international entwickelten 3-Stufen Plans) wie üblich abgelaufen, bzw. mit sogar größeren Testgruppen, als eigentlich vorgesehen. Hier wurde bzw. konnte keine Zeit eingespart werden. Was aber die große Zeitverkürzung bewirkt hat, ist die Zusammenarbeit der verschiedenen Stellen. Die Wissenschaft und Pharma-Produktion auf der einen Seite und die Zulassungsbehörden auf der anderen Seite. Statt den Prozess hintereinander abzuwickeln wurde verschachtelt Hand-in-Hand gearbeitet. Und natürlich hat der internationale Finanzierungsprozess eine zusätzliche Beschleunigung der verschiedenen Prozesse bewirkt. Aus meiner Perspektive aus, am Ende der Prozesskette, wenn die Nadel in den Schultermuskel geschoben wird, kann ich zu dieser Prozesskette nur sagen: Hut ab bzw. Respekt!
  • Wann darf ich nicht geimpft werden?
    • Nicht geimpft werden dürfen Menschen, die schwere allergische Reaktionen nach einer Impfung erleben mussten. Diese Personen müssen in speziellen Allergiezentren abgeklärt und dann vielleicht geimpft werden
    • Weitere Gründe, wo derzeit eine Impfung nicht möglich ist, ist 1. bei bestehender Schwangerschaft und bei Personen unter 18 Jahren (Moderna, AstraZeneca) bzw. unter 16 Jahren (Comirnaty). Es gibt zwar keine Hinweise, dass eine Impfung schädlich wäre, aber es gibt derzeit noch zu wenige Forschungsdaten, um die Impfstoffe von der Zulassungsbehörde frei zu geben. Das kann sich in den nächsten Wochen und Monaten ändern, wie das z.B. bei den über 65-Jährigen bei AstraZeneca der Fall war.
  • Was kostet die Impfung?
    Die Impfung wird für Sie kostenlos durchgeführt.

2. COVID SCHNELLTEST

Derzeit stehen 2 Tests zur Verfügung:

  1. SARS-CoV-2 Antigen Rapid von Lepu Medical. Testmethode: anteronasal oder nasopharingeal. Sensitivität 92 %, Spezifität 99,2 %.
  2. 2019-nCov Antigentest von Novel. Testmethode: pharingeal oder nasopharingeal. Sensitivität 96,6 %, Spezifität 99,8 %.

Ablauf:

  • Der Test ist nur für gesunde und symptomfreie Menschen zur Kontrolle vorgesehen. Bei Krankheitssymptomen bitte zu Hause bleiben und die Covid-Hotline 1450 anrufen.
  • Ärztliche Anamnese
  • Testdurchführung
  • Das Ergebnis ist in 15 Minuten bekannt.
  • Bei einem positiven Ergebnis muss eine Meldung an das regionale Gesundheitsamt veranlasst werden. Zur Bestätigung muss ein PCR-Test gemacht werden. Entweder kostenpflichtig vor Ort oder Anruf bei 1450. Bis zum Vorliegen der Bestätigung oder Widerlegung sind Quarantäne-Maßnahmen vorgesehen.
  • Ausstellung einer ärztlichen Bestätigung
  • Nach Eingabe in die RotKreuzPlattform erfolgt auch eine Bestätigung per SMS.
  • Kosten: 60 Euro. Ärztliche Leistungen sind umsatzsteuerbefreit.

3. COVID PCR TEST
Ablauf:

  • Der Test ist nur für gesunde und symptomfreie Menschen zur Kontrolle vorgesehen. Bei Krankheitssymptomen bitte zu Hause bleiben und die Covid-Hotline 1450 anrufen.
  • Ärztliche Anamnese
  • Testdurchführung
  • Transport der Probe in das Labor
  • Das Ergebnis ist laut Labor innerhalb von 24 Stunden vorgesehen.
  • Bei einem positiven Ergebnis muss eine Meldung an das regionale Gesundheitsamt veranlasst werden.
  • Ausstellung einer ärztlichen Bestätigung
  • Nach Eingabe in die RotKreuzPlattform erfolgt auch eine Bestätigung per SMS.
  • Kosten: Ärztliche Kosten: je nach Zeitaufwand. Basis: 200 Euro pro Stunde. Ärztliche Leistungen sind umsatzsteuerbefreit. Labor: ca. 80 Euro.